So wenden Sie Gel richtig an

Die Flüssigkeit ist mit einem Quellmittel zu einer halbfesten Zubereitung verarbeitet. Gerüstbildner wie Stärke oder Gelatine kommen heute kaum noch zum Einsatz. “Feuchthaltemittel wie Glycerol schützen das Gel vor schneller Austrocknung und machen es streichfähiger”, sagt Kircher.
Konservierungsmittel helfen, die Zubereitung länger haltbar zu machen. Gele mit öligen Anteilen werden Lipogele genannt, solche auf Wasserbasis heißen auch Hydrogele.

Richtig anwenden

Das Gel wird wie eine Salbe oder Creme auf die Haut aufgetragen. “Der Kühleffekt entsteht, wenn die Flüssigkeit verdunstet”, erklärt Kircher. Im Gegensatz zu Cremes und Salben pflegen Gele die Haut aber weniger und spenden nur kurzfristig Feuchtigkeit.

Alkoholhaltige Produkte können sie zusätzlich austrocknen. ­Deshalb ist es manchmal sinnvoll, neben dem Gel auch eine Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Lassen Sie sich in der ­Apotheke ein Produkt dazu empfehlen.

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